Hochschulen, Forschungsinstitute, Microsoft, Stiftungen, die Presse
und viele weitere jagen der Frage hinterher.
Die Rede ist immer wieder vom Millionärswissen!
1,1 Millionen US-Dollar für call.com, 700.000 US-Dollar für server.com und fast 1 Million Euro für kredit.de. Das sind Domains, die wir auf unserer Handelsplattform www.Sedo.com im Auftrag der Verkäufer erst kürzlich an neue Inhaber vermittelt haben. Wer sich bis jetzt nicht mit dem Wert der virtuellen Kapitalanlage „Domainname“ auseinandergesetzt hat, wird sich fragen: Warum zahlt man so viel für eine Internetadresse?
Für Online-Experten sind die genannten Verkaufspreise nicht außergewöhnlich, da sie den tatsächlichen Wert der Domains widerspiegeln. Die Kenner stellen sich eher die Frage, warum auch in Zeiten der Wirtschaftskrise immer noch solch hohe Beträge für Domains ausgegeben werden.
Domains und ihre Wertigkeit sind sehr gut vergleichbar mit Immobilien, denn sie gelten als Grundstücke des Internets. Die Immobilienbranche wurde bekanntlich hart von der Wirtschaftskrise getroffen. Inwieweit trifft dies auf den Domainmarkt zu? Sind hohe Domainpreise, wie zu Beginn erwähnt, immer noch an der Tagesordnung? Oder handelt es sich um Ausnahmen?
Domain-Sekundärmarkt: Domains werden jetzt günstiger gehandelt
In den letzten Jahren hat sich der Domain-Sekundärmarkt, also der Kauf und Verkauf von Domains, sehr positiv entwickelt. Im Jahr 2007 wurden über 27.000 Domains über unsere Plattform gehandelt, 2008 waren es knapp 37.000. Für 2009 gehen wir von einem Wachstum von über 10 Prozent aus. In den letzten drei Quartalen hat sich jedoch eine deutliche Tendenz zu Niedrigpreis-Domains gezeigt.
Es werden also mehr Domains verkauft als im Jahr zuvor, doch der Umsatz ist parallel dazu nicht angestiegen. Auch die Durchschnittspreise für Domains sind gesunken: Eine .de-Domain kostete im Jahr 2008 durchschnittlich 1.200 Euro, in diesem Jahr sind es etwa 800 Euro. Diese Zahlen signalisieren, dass die Krise den Domainhandel nicht voll erwischt, aber zumindest gestreift hat.
Was vor zwei Jahren noch gang und gäbe war, hat sich durch die Wirtschaftskrise geändert: Für qualitativ hochwertige Domains wie kredit.de oder server.com werden zwar immer noch marktgerechte Beträge gezahlt – die Anzahl der Top-Verkäufe ist jedoch zurückgegangen.
Es gibt trotz Wirtschaftskrise nach wie vor viele qualitativ hochwertige Domainnamen, die auch für einen angemessenen Betrag verkauft werden. Die Investition in eine beschreibende und damit hochwertige Domain wie marketing.de oder zins.de lohnt sich nach wie vor. Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht dies: Die Domain kredit.de war während ihrer Verkaufsphase bei Sedo geparkt und hatte etwa 5.000 zielgerichtete Besucher pro Monat, die nach Kredit-Services suchten.
Der durchschnittliche Klickpreis (Pay-per-Click) für das Suchwort „Kredit“ bei Google, Yahoo oder MSN liegt aktuell in den oberen Rängen bei circa 4,50 Euro. Ohne die Domain müsste man pro Monat 22.500 Euro an Werbeausgaben investieren. Diese Ausgaben kann man sich sparen, indem man die Domain kauft. Bei einem Kaufpreis von 892.500 Euro hätte sich die Domain schon nach etwa drei Jahren refinanziert. Und danach besitzt man die Domain kredit.de noch und sie generiert weiter Besucher, während beim üblichen Pay-per-Click-Modell das Geld als Werbeausgabe unwiederbringlich ‚verloren’ ist.
Domain-Primärmarkt: Nachfrage nach Domains weiterhin vorhanden
Die Registrierungen von Domains nehmen weltweit konstant zu. Erst kürzlich hat die DENIC, die Vergabestelle für das deutsche Länderkürzel .de, die Anzahl von 13 Millionen registrierten Domains gefeiert. Parallel nimmt auch die Anzahl der Internetuser zu. Folglich besteht die Nachfrage nach Domains weiterhin. Die Domain lohnsteuer.de zum Beispiel gibt es nur einmal, doch die Interessengruppe für diese Domain ist riesig: Jeder Steuerberater in Deutschland sowie jedes Unternehmen, das mit dem Thema in Berührung ist, wie beispielsweise Vertreiber von Lohnsteuer-Software, würde gern diese Domain besitzen.
Aus dieser Notwendigkeit entsteht der Domain-Handel. Unternehmen können mittlerweile nicht auf eine hochwertige und passende Domain verzichten. Darüber hinaus investieren sie nicht nur in eine Domain, sondern gleich in mehrere, um ihre komplette Produktpalette abzudecken. Auf diese Weise generieren einige Unternehmen ihre größten Gewinne über das Internet.
Für Unternehmen, Domain-Käufer und Investoren stellt die aktuelle Marktlage einen großen Vorteil dar: Wie im Aktien- oder Immobilienmarkt können auch Domains günstiger eingekauft werden. Zusätzlich bieten Domains als Wertanlage einen entscheidenden Vorteil. Aufgrund ihrer Einmaligkeit ist ein Rückgang der Nachfrage nicht in Sicht. Verglichen mit klassischen Anlagen sind Domains die risikoärmere Variante.Ein Lottospieler in Südfrankreich ist gestern um 100 Millionen Euro reicher geworden. Wie die Glücksspielgesellschaft Euro Millions mitteilte, gewann er die dritthöchste Summe in der Geschichte dieses Spiels, an dem Europäer aus neun Ländern - nicht jedoch aus Deutschland - teilnehmen können. Der Gewinner aus dem Departement Bouches-du-Rhone bei Marseille hat zwei Monate Zeit, seinen Tippschein einzureichen.
Ein Lottospieler in Südfrankreich ist gestern um 100 Millionen Euro reicher geworden. Wie die Glücksspielgesellschaft Euro Millions mitteilte, gewann er die dritthöchste Summe in der Geschichte dieses Spiels, an dem Europäer aus neun Ländern - nicht jedoch aus Deutschland - teilnehmen können. Der Gewinner aus dem Departement Bouches-du-Rhone bei Marseille hat zwei Monate Zeit, seinen Tippschein einzureichen. Er wird dann von einem Chauffeur nach Paris gefahren, wo er in einem Luxushotel übernachtet und am nächsten Tag unter Ausschluss der Öffentlichkeit einen Scheck über die Gewinnsumme überreicht bekommt. Der größte Gewinn bei Euro Millions, 126 Millionen Euro, ging im Mai an eine Spielerin aus Madrid, der zweitgrößte (mehr als 115 Millionen Euro) im Juli 2005 nach Irland. 100 Millionen Euro wurden bereits einmal im Februar 2007 nach Belgien ausgeschüttet. AFP
Aber dies ist natürlich nur eine kleine innerhalb großer Aufgaben. Straßenbau und -unterhaltung, Unterhaltung der Gewässer und Grünflächen, Straßenbeleuchtung, Abfallbeseitigung, Winterdienst, Friedhofs- und Bestattungswesen: „Überall in Soest trifft man auf die Spuren unserer Arbeit”, wie Sabine Schirdewahn feststellt. Vieles wurde 2008 geplant, das bereits so gut wie fertig ist (z.B. Hansaplatz und der Bereich Kleine Osthofe), oder das jetzt zur Ausführung ansteht: wie aktuell der Ausbau des Loerbachs.
Im zweiten Jahr ihres Bestehens erwirtschafteten die KBS ein ansehnliches Plus von 1,093 Millionen Euro, wovon eine halbe Million an die Stadt Soest ausgeschüttet wurde. „Wir haben damit das Ziel, nämlich einen Gewinn für die Beteiligten, erreicht”, wie Schirdewahn nicht ohne bescheidenen Stolz feststellte.
124 Mitarbeiter waren bei den KBS beschäftigt. Anfang des Jahres wurden die Bereiche Straßen, Gewässer und Grün von der Stadt übernommen. Die Bilanzsumme betrug 95,3 Millionen Euro (2007: 87,8 Millionen Euro). Größter Posten (4,1 Millionen Euro) war der Neubau bzw. die Sanierung von Kanälen: Sechs Kilometer Kanal wurden gebaut oder saniert, Projekt Bahnhof-Nord, Neubau Regenwasserkanal Hansaplatz, Petrikirchhof, Wallstraßen). Bis Jahresende 2009 sollen weitere 5,7 Kilometer Kanalleitungen saniert werden.Die Kommunalen Betriebe Soest haben gut gewirtschaftet, wie Meinolf Gösmann (KBS), Sabine Schirdewahn (Vorstand KBS), Dirk Mackenroth (KBS), Christine Schulze-Henne (Stadtwerke Soest) erfreut bilanzieren konnten.Marketing, General and Administrative Expenses. Marketing, general and administrative expenses increased by $463,000, or 3.2%, to $15.1 million for the three months ended June 30, 2009 from $14.7 million for the three months ended June 30, 2008. Marketing, general and administrative expenses increased as a percentage of revenues from 35.9% for the three months ended June 30, 2008 to 36.8% for the three months ended June 30, 2009. Domestic expense increases included payroll and benefits expense of $354,000, an increase in legal expenses of $466,000 due primarily to on-going patent litigation; offset by a decrease in distributor commissions of $792,000, as a result of lower distributions on our dental implants as compared to the prior period.
Net Other Expense. Net other expense was $185,000 for the three months ended June 30, 2009 compared to $26,000 for the three months ended June 30, 2008. Interest expense decreased by $68,000 for the three months ended June 30, 2009 to $130,000 from $198,000 for the three months ended June 30, 2008 due to lower interest paid on long-term obligations. Interest income decreased by $94,000 for the three months ended June 30, 2009 to $87,000 from $181,000 for the three months ended June 30, 2008 due to the lower interest earned on the investment of excess cash in interest bearing cash equivalents than the comparable prior year period. Foreign exchange loss increased $133,000 to $142,000 for the three months ended June 30, 2009 compared to $9,000 for the three months ended June 30, 2008 due to the weakening of the value of the U.S. dollar versus the Euro.
Marketing, General and Administrative Expenses. Marketing, general and administrative expenses increased by $4.9 million, or 19.6%, to $30.1 million for the six months ended June 30, 2009 from $25.1 million for the six months ended June 30, 2008. Marketing, general and administrative expenses increased as a percentage of revenues from 35.5% for the six months ended June 30, 2008 to 37.7% for the six months ended June 30, 2009. The increase is primarily attributable to including six months of TMI expenses in 2009 versus four months in the prior year. Domestic increases included payroll and benefits expense of $1.0 million, an increase in legal expenses of $1.1 million due primarily to on-going patent litigation, an increase in travel of $262,000, an increase in marketing programs of $220,000, an increase in bank charges and bad debt expense of $346,000, and an increase in utilities, rent and insurance of $207,000. Marketing, general and administrative expenses associated with the TMI German and French business operations increased $1.4 million as compared to the prior period primarily attributable to including six months of TMI expenses in 2009 versus four months in the prior year.
Net Other Expense. Net other expense was $92,000 for the six months ended June 30, 2009 compared to $37,000 for the six months ended June 30, 2008. Interest expense decreased by $120,000 for the six months ended June 30, 2009 to $253,000 from $373,000 for the six months ended June 30, 2008 due to lower interest paid on long-term obligations. Interest income decreased by $165,000 for the six months ended June 30, 2009 to $198,000 from $363,000 for the six months ended June 30, 2008 due to the lower interest earned on the investment of excess cash in interest bearing cash equivalents than the comparable prior year period. Foreign exchange loss was $37,000 for the six months ended June 30, 2009 compared to $27,000 for the six months ended June 30, 2008 due to the weakening of the value of the U.S. dollar versus the Euro.
Our cash provided by financing activities was $365,000 for the three months ended June 30, 2009 compared to cash used in financing activities of $359,000 for the three month period ended June 30, 2008. Cash provided by financing activities for the three months ended June 30, 2009 consisted primarily of net payments on short-term obligations of $1.6 million and payments on long-term obligations of $2.1 million, offset by proceeds from long-term obligations of $4.0 million. Cash used in financing activities for the three months ended June 30, 2008 consisted of payments on long-term obligations of $1.5 million, offset by proceeds from exercise of stock options of $1.2 million.
Our cash provided by financing activities was $348,000 for the six months ended June 30, 2009 compared to cash used in financing activities of $684,000 for the six month period ended June 30, 2008. Cash provided by financing activities for the six months ended June 30, 2009 consisted primarily of net payments on short-term obligations of $2.9 million and payments on long-term obligations of $2.4 million, offset by proceeds from long-term obligations of $5.5 million. Cash used in financing activities for the six months ended June 30, 2008 consisted of payments on long-term obligations of $2.2 million, offset by proceeds from exercise of stock options of $1.5 million.
Everything there is online about W3 is linked directly or indirectly to this document, including an executive summary of the project, Mailing lists , Policy , November's W3 news , Frequently Asked Questions .
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Echt wahr!
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Unser Flaggschiff nennt Ihnen Namen und Webseiten von echten Millionären, durch das Internetgeschäft http://moneyinsiders.blogspot.com/ Beachten Sie von jedem Posting die passende Google Werbung am Seitenrand, die könnte hilfreich sein.
http://myfirsttwittersteps.blogspot.com/ sind Impressionen von der deutschsprachigen Übersetzung von Twitter. Auf deutsch Gezwitscher, was auch zu unserem Inventar gehört.
Zurück zur 1 Million Euro Frage, wir haben uns auf den Weg gemacht, die Antwort zu geben.
Bildmaterial, Fotos, Videos, Tonträger, sind immer interessanter, wie geschriebener Text. Eine DVD in den DVD-Player gelegt, ist nicht wirklich schädlich für die Augen. Oder ein Hörbuch in MP3 – Format ist auch was Feines.
Unser nächstes Ziel ist es ein Reiseforum zu eröffnen, was uns in nächster Zukunft billige Reisen beschert. Reisen ist schon was wunderbares, andere Länder andere Sitten, andere Kulturen kennen zu lernen, ja das gehört zum Leben.
Der Alltag sieht wie folgt aus, wir planen Routen tagtäglich. Ob mit dem Auto oder Online. Jeder Tag wird sinnvoll gestaltet. Wir sind vielseitig aktiv, mal mit Linux mal mit Windows, mal mit dem Flugzeug und manchmal auch mit der Bahn. Wir testen sehr viel, unsere Haupttestgebiete sind, Webseiten, Ebay, downloads, Spiele, und vieles mehr.!
Wir interessieren uns natürlich auch für alltägliche Dinge wie Musik hören, Frauen lernen Männer kennen und Männer lernen Frauen kennen. Das ganze Programm ist vorhanden. Wir verstehen das Internet als was Wertvolles und Sinnvolles. Leicht bedienbar und manchmal hoch kompliziert. Wie im normalen Leben…
...die 1 Million Euro Frage ist eine Gruppe von Menschen, die sich zusammengefunden hat mit dem Ziel,
1 Million Euro zu verdienen und dieses öffentlich im Internet zu dokumentieren.
Wir haben beschlossen diese Internetseite zweisprachig zu gestalten. Denn der Inhalt ist viel wertvoller, je mehr Menschen ihn sehen und kommentieren. Auch im Zeitalter von Google Übersetzer oder anderen Translater. Wir wünschen uns einen Kommentar von vielen Besuchern und Günther Jauch. In dem Sinne haben Sie Spaß, kommentieren Sie, empfehlen Sie uns, beehren Sie uns mal wieder!
Die Wirtschaftskrise drückt den städtischen Haushalt tief ins Defizit. "Die fetten Jahre sind vorbei", erklärte Stadtkämmerer Ernst Wolowicz (SPD), als er gestern die Eckdaten seines Budgets für das nächste Jahr vorlegte. Nach drei Jahren des Überschusses rutscht der Etat bereits im laufenden Jahr 2009 in die Miesen: Wolowicz rechnet damit, netto 40 Millionen Euro neue Schulden machen zu müssen. Für 2010 hat der Kämmerer gar eine Nettoneuverschuldung von 218 Millionen Euro eingeplant - und gibt sich skeptisch, ob das reicht. Das Defizit könne "durchaus noch höher werden, als wir derzeit annehmen".
Denn durch die Krise nimmt die Stadt weniger Steuern ein. Weil auch in München Beschäftigte ihre Jobs verlieren, wird der Kämmerer 2010 aus dem kommunalen Anteil an der Einkommenssteuer nur noch 660 Millionen Euro verbuchen können. Im laufenden Jahr sollen es immerhin noch 730 Millionen sein. Nahezu unkalkulierbar bleibt, wie viel Gewerbesteuer die Münchner Unternehmen künftig bezahlen werden. "Das weiß kein Mensch", sagt Wolowicz, sondern hänge "ganz davon ab, wie es den 300 größten Firmen Münchens gehen wird". Für dieses Jahr erhofft sich der Kämmerer 1,35 Millionen Euro, nächstes Jahr aber wird es wohl noch ein bisschen weniger. Damit erhält die Stadt fast ein Viertel weniger Gewerbesteuer als noch 2008 und gar fast ein Drittel weniger als 2007.
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