Tuesday, December 1, 2009

Das sollte man wissen

Ungefähr 248.000 Aufrufe für die 1 Million Euro Frage täglich.

Hochschulen, Forschungsinstitute, Microsoft, Stiftungen, die Presse

und viele weitere jagen der Frage hinterher.

Die Rede ist immer wieder vom Millionärswissen!

Saturday, November 7, 2009

Wednesday, September 23, 2009

Gute Frage - Nächste Frage

1,1 Millionen US-Dollar für call.com, 700.000 US-Dollar für server.com und fast 1 Million Euro für kredit.de. Das sind Domains, die wir auf unserer Handelsplattform www.Sedo.com im Auftrag der Verkäufer erst kürzlich an neue Inhaber vermittelt haben. Wer sich bis jetzt nicht mit dem Wert der virtuellen Kapitalanlage „Domainname“ auseinandergesetzt hat, wird sich fragen: Warum zahlt man so viel für eine Internetadresse?

Für Online-Experten sind die genannten Verkaufspreise nicht außergewöhnlich, da sie den tatsächlichen Wert der Domains widerspiegeln. Die Kenner stellen sich eher die Frage, warum auch in Zeiten der Wirtschaftskrise immer noch solch hohe Beträge für Domains ausgegeben werden.

Domains und ihre Wertigkeit sind sehr gut vergleichbar mit Immobilien, denn sie gelten als Grundstücke des Internets. Die Immobilienbranche wurde bekanntlich hart von der Wirtschaftskrise getroffen. Inwieweit trifft dies auf den Domainmarkt zu? Sind hohe Domainpreise, wie zu Beginn erwähnt, immer noch an der Tagesordnung? Oder handelt es sich um Ausnahmen?

Domain-Sekundärmarkt: Domains werden jetzt günstiger gehandelt

In den letzten Jahren hat sich der Domain-Sekundärmarkt, also der Kauf und Verkauf von Domains, sehr positiv entwickelt. Im Jahr 2007 wurden über 27.000 Domains über unsere Plattform gehandelt, 2008 waren es knapp 37.000. Für 2009 gehen wir von einem Wachstum von über 10 Prozent aus. In den letzten drei Quartalen hat sich jedoch eine deutliche Tendenz zu Niedrigpreis-Domains gezeigt.

Es werden also mehr Domains verkauft als im Jahr zuvor, doch der Umsatz ist parallel dazu nicht angestiegen. Auch die Durchschnittspreise für Domains sind gesunken: Eine .de-Domain kostete im Jahr 2008 durchschnittlich 1.200 Euro, in diesem Jahr sind es etwa 800 Euro. Diese Zahlen signalisieren, dass die Krise den Domainhandel nicht voll erwischt, aber zumindest gestreift hat.

Was vor zwei Jahren noch gang und gäbe war, hat sich durch die Wirtschaftskrise geändert: Für qualitativ hochwertige Domains wie kredit.de oder server.com werden zwar immer noch marktgerechte Beträge gezahlt – die Anzahl der Top-Verkäufe ist jedoch zurückgegangen.

Es gibt trotz Wirtschaftskrise nach wie vor viele qualitativ hochwertige Domainnamen, die auch für einen angemessenen Betrag verkauft werden. Die Investition in eine beschreibende und damit hochwertige Domain wie marketing.de oder zins.de lohnt sich nach wie vor. Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht dies: Die Domain kredit.de war während ihrer Verkaufsphase bei Sedo geparkt und hatte etwa 5.000 zielgerichtete Besucher pro Monat, die nach Kredit-Services suchten.

Der durchschnittliche Klickpreis (Pay-per-Click) für das Suchwort „Kredit“ bei Google, Yahoo oder MSN liegt aktuell in den oberen Rängen bei circa 4,50 Euro. Ohne die Domain müsste man pro Monat 22.500 Euro an Werbeausgaben investieren. Diese Ausgaben kann man sich sparen, indem man die Domain kauft. Bei einem Kaufpreis von 892.500 Euro hätte sich die Domain schon nach etwa drei Jahren refinanziert. Und danach besitzt man die Domain kredit.de noch und sie generiert weiter Besucher, während beim üblichen Pay-per-Click-Modell das Geld als Werbeausgabe unwiederbringlich ‚verloren’ ist.

Domain-Primärmarkt: Nachfrage nach Domains weiterhin vorhanden

Die Registrierungen von Domains nehmen weltweit konstant zu. Erst kürzlich hat die DENIC, die Vergabestelle für das deutsche Länderkürzel .de, die Anzahl von 13 Millionen registrierten Domains gefeiert. Parallel nimmt auch die Anzahl der Internetuser zu. Folglich besteht die Nachfrage nach Domains weiterhin. Die Domain lohnsteuer.de zum Beispiel gibt es nur einmal, doch die Interessengruppe für diese Domain ist riesig: Jeder Steuerberater in Deutschland sowie jedes Unternehmen, das mit dem Thema in Berührung ist, wie beispielsweise Vertreiber von Lohnsteuer-Software, würde gern diese Domain besitzen.

Aus dieser Notwendigkeit entsteht der Domain-Handel. Unternehmen können mittlerweile nicht auf eine hochwertige und passende Domain verzichten. Darüber hinaus investieren sie nicht nur in eine Domain, sondern gleich in mehrere, um ihre komplette Produktpalette abzudecken. Auf diese Weise generieren einige Unternehmen ihre größten Gewinne über das Internet.

Für Unternehmen, Domain-Käufer und Investoren stellt die aktuelle Marktlage einen großen Vorteil dar: Wie im Aktien- oder Immobilienmarkt können auch Domains günstiger eingekauft werden. Zusätzlich bieten Domains als Wertanlage einen entscheidenden Vorteil. Aufgrund ihrer Einmaligkeit ist ein Rückgang der Nachfrage nicht in Sicht. Verglichen mit klassischen Anlagen sind Domains die risikoärmere Variante.

Franzose im Glück - 100 Million Euro gewonnen

Ein Lottospieler in Südfrankreich ist gestern um 100 Millionen Euro reicher geworden. Wie die Glücksspielgesellschaft Euro Millions mitteilte, gewann er die dritthöchste Summe in der Geschichte dieses Spiels, an dem Europäer aus neun Ländern - nicht jedoch aus Deutschland - teilnehmen können. Der Gewinner aus dem Departement Bouches-du-Rhone bei Marseille hat zwei Monate Zeit, seinen Tippschein einzureichen.

Ein Lottospieler in Südfrankreich ist gestern um 100 Millionen Euro reicher geworden. Wie die Glücksspielgesellschaft Euro Millions mitteilte, gewann er die dritthöchste Summe in der Geschichte dieses Spiels, an dem Europäer aus neun Ländern - nicht jedoch aus Deutschland - teilnehmen können. Der Gewinner aus dem Departement Bouches-du-Rhone bei Marseille hat zwei Monate Zeit, seinen Tippschein einzureichen. Er wird dann von einem Chauffeur nach Paris gefahren, wo er in einem Luxushotel übernachtet und am nächsten Tag unter Ausschluss der Öffentlichkeit einen Scheck über die Gewinnsumme überreicht bekommt. Der größte Gewinn bei Euro Millions, 126 Millionen Euro, ging im Mai an eine Spielerin aus Madrid, der zweitgrößte (mehr als 115 Millionen Euro) im Juli 2005 nach Irland. 100 Millionen Euro wurden bereits einmal im Februar 2007 nach Belgien ausgeschüttet. AFP

Der Westen mit der Million Info

Positive Bilanz - Mehr als eine Million Euro Gewinn

Soest. „Wenn nachts viel Frohsinn unterwegs war, sind wir es, die morgens die Verkehrszeichen und Straßenschilder wieder gerade stellen!” So Dirk Mackenroth bei der Vorstellung des Jahresabschlusses 2008 der Kommunalen Betriebe Soest (KBS, Anstalt des öffentlichen Rechts).

Aber dies ist natürlich nur eine kleine innerhalb großer Aufgaben. Straßenbau und -unterhaltung, Unterhaltung der Gewässer und Grünflächen, Straßenbeleuchtung, Abfallbeseitigung, Winterdienst, Friedhofs- und Bestattungswesen: „Überall in Soest trifft man auf die Spuren unserer Arbeit”, wie Sabine Schirdewahn feststellt. Vieles wurde 2008 geplant, das bereits so gut wie fertig ist (z.B. Hansaplatz und der Bereich Kleine Osthofe), oder das jetzt zur Ausführung ansteht: wie aktuell der Ausbau des Loerbachs.

Im zweiten Jahr ihres Bestehens erwirtschafteten die KBS ein ansehnliches Plus von 1,093 Millionen Euro, wovon eine halbe Million an die Stadt Soest ausgeschüttet wurde. „Wir haben damit das Ziel, nämlich einen Gewinn für die Beteiligten, erreicht”, wie Schirdewahn nicht ohne bescheidenen Stolz feststellte.

124 Mitarbeiter waren bei den KBS beschäftigt. Anfang des Jahres wurden die Bereiche Straßen, Gewässer und Grün von der Stadt übernommen. Die Bilanzsumme betrug 95,3 Millionen Euro (2007: 87,8 Millionen Euro). Größter Posten (4,1 Millionen Euro) war der Neubau bzw. die Sanierung von Kanälen: Sechs Kilometer Kanal wurden gebaut oder saniert, Projekt Bahnhof-Nord, Neubau Regenwasserkanal Hansaplatz, Petrikirchhof, Wallstraßen). Bis Jahresende 2009 sollen weitere 5,7 Kilometer Kanalleitungen saniert werden.Die Kommunalen Betriebe Soest haben gut gewirtschaftet, wie Meinolf Gösmann (KBS), Sabine Schirdewahn (Vorstand KBS), Dirk Mackenroth (KBS), Christine Schulze-Henne (Stadtwerke Soest) erfreut bilanzieren konnten.

Monday, September 14, 2009

Experten Fragen - Programmieren

-An alle Experten-
Eine ganz generelle Frage:
Wie viele Meta Tags darf man im Header seiner Webseite einbauen?

Gibt es dort eine Begrenzung nach Zeichen oder Worten?
Beachten etwa Robots nur die ersten XXX Zeichen?

Mir ist klar, dass die Meta Tags eindeutig sein sollten:
Kein "SEX" bei einer Immobilienfirma. Jedoch ergeben sich durch verschiedene Einzahl/ Mehrzahl, Umlaute, etc. eine Vielzahl an Variationen der Wörter die im Schreibweisen,
Meta Tag- Bereich
stehen!

Ist es theoretisch denkbar unendlich viele Meta Tags zu definieren!?
Ist es sinnvoll so viele zu benutzen, wenn Suchmaschinen diese Webseiten pauschal nicht beachten?!

Ein paar Kommentare von den Meta Profis wären angebracht.
Mit freundlichem Gruß
Das 1 Million Euro Frage Team

Thursday, September 3, 2009

3 Minuten Frei Schreiben

Ganz kreativ denkend und dabei "Jazz" im Hintergrund hörend.
Lieber Leser/in 1 Million Euro Frage ist ein Blog.
Wir schreiben schnell mal was dahin.
Das Netz richtig zu durchleuchten bedarf etlicher Werkzeuge.

FANGEN WIR BEI DER NETZDEFINITION AN

Saturday, August 15, 2009

One Million Business Navigator

Orlando Sentinel
- 15 Aug. 2009
- vor 7 Stunden gefunden
Added Ken Berger, president of the nonprofit watchdog group Charity Navigator, "everybody gets very comfortable, settled in. ...
The Associated Press
- 13 Aug. 2009
- 13 Aug. 2009
The nonprofit, which carries a top, four-star ranking from nonprofit analyst Charity Navigator, has lost about 40 percent of its $9 million annual budget. ...
Globe and Mail
- 11 Aug. 2009
- 11 Aug. 2009
In the car business, proof of success is easy enough to see, though. New models that come out of any makeover, if they are stylish, well-built, ...
Dispatch Online
- 08 Aug. 2009
- 08 Aug. 2009
These resources are valuable, but what if one is feeling overwhelmed with all the new social media technologies that are available? Where does one begin and ..

Highlight of Business Operations

Marketing, General and Administrative Expenses. Marketing, general and administrative expenses increased by $463,000, or 3.2%, to $15.1 million for the three months ended June 30, 2009 from $14.7 million for the three months ended June 30, 2008. Marketing, general and administrative expenses increased as a percentage of revenues from 35.9% for the three months ended June 30, 2008 to 36.8% for the three months ended June 30, 2009. Domestic expense increases included payroll and benefits expense of $354,000, an increase in legal expenses of $466,000 due primarily to on-going patent litigation; offset by a decrease in distributor commissions of $792,000, as a result of lower distributions on our dental implants as compared to the prior period.


Net Other Expense. Net other expense was $185,000 for the three months ended June 30, 2009 compared to $26,000 for the three months ended June 30, 2008. Interest expense decreased by $68,000 for the three months ended June 30, 2009 to $130,000 from $198,000 for the three months ended June 30, 2008 due to lower interest paid on long-term obligations. Interest income decreased by $94,000 for the three months ended June 30, 2009 to $87,000 from $181,000 for the three months ended June 30, 2008 due to the lower interest earned on the investment of excess cash in interest bearing cash equivalents than the comparable prior year period. Foreign exchange loss increased $133,000 to $142,000 for the three months ended June 30, 2009 compared to $9,000 for the three months ended June 30, 2008 due to the weakening of the value of the U.S. dollar versus the Euro.


Marketing, General and Administrative Expenses. Marketing, general and administrative expenses increased by $4.9 million, or 19.6%, to $30.1 million for the six months ended June 30, 2009 from $25.1 million for the six months ended June 30, 2008. Marketing, general and administrative expenses increased as a percentage of revenues from 35.5% for the six months ended June 30, 2008 to 37.7% for the six months ended June 30, 2009. The increase is primarily attributable to including six months of TMI expenses in 2009 versus four months in the prior year. Domestic increases included payroll and benefits expense of $1.0 million, an increase in legal expenses of $1.1 million due primarily to on-going patent litigation, an increase in travel of $262,000, an increase in marketing programs of $220,000, an increase in bank charges and bad debt expense of $346,000, and an increase in utilities, rent and insurance of $207,000. Marketing, general and administrative expenses associated with the TMI German and French business operations increased $1.4 million as compared to the prior period primarily attributable to including six months of TMI expenses in 2009 versus four months in the prior year.


Net Other Expense. Net other expense was $92,000 for the six months ended June 30, 2009 compared to $37,000 for the six months ended June 30, 2008. Interest expense decreased by $120,000 for the six months ended June 30, 2009 to $253,000 from $373,000 for the six months ended June 30, 2008 due to lower interest paid on long-term obligations. Interest income decreased by $165,000 for the six months ended June 30, 2009 to $198,000 from $363,000 for the six months ended June 30, 2008 due to the lower interest earned on the investment of excess cash in interest bearing cash equivalents than the comparable prior year period. Foreign exchange loss was $37,000 for the six months ended June 30, 2009 compared to $27,000 for the six months ended June 30, 2008 due to the weakening of the value of the U.S. dollar versus the Euro.


Our cash provided by financing activities was $365,000 for the three months ended June 30, 2009 compared to cash used in financing activities of $359,000 for the three month period ended June 30, 2008. Cash provided by financing activities for the three months ended June 30, 2009 consisted primarily of net payments on short-term obligations of $1.6 million and payments on long-term obligations of $2.1 million, offset by proceeds from long-term obligations of $4.0 million. Cash used in financing activities for the three months ended June 30, 2008 consisted of payments on long-term obligations of $1.5 million, offset by proceeds from exercise of stock options of $1.2 million.


Our cash provided by financing activities was $348,000 for the six months ended June 30, 2009 compared to cash used in financing activities of $684,000 for the six month period ended June 30, 2008. Cash provided by financing activities for the six months ended June 30, 2009 consisted primarily of net payments on short-term obligations of $2.9 million and payments on long-term obligations of $2.4 million, offset by proceeds from long-term obligations of $5.5 million. Cash used in financing activities for the six months ended June 30, 2008 consisted of payments on long-term obligations of $2.2 million, offset by proceeds from exercise of stock options of $1.5 million.

Saturday, July 18, 2009

The Beginning from WWW

World Wide Web

The WorldWideWeb (W3) is a wide-area hypermedia information retrieval initiative aiming to give universal access to a large universe of documents.

Everything there is online about W3 is linked directly or indirectly to this document, including an executive summary of the project, Mailing lists , Policy , November's W3 news , Frequently Asked Questions .

What's out there?
Pointers to the world's online information, subjects , W3 servers, etc.
Help
on the browser you are using
Software Products
A list of W3 project components and their current state. (e.g. Line Mode ,X11 Viola , NeXTStep , Servers , Tools , Mail robot , Library )
Technical
Details of protocols, formats, program internals etc
Bibliography
Paper documentation on W3 and references.
People
A list of some people involved in the project.
History
A summary of the history of the project.
How can I help ?
If you would like to support the web..
Getting code
Getting the code by anonymous FTP , etc.

Thursday, July 16, 2009

Menschen Im Minus - Mit dem 2.ten sieht man besser

ausgezeichneter Bericht vom ZDF recherchiert und dargestellt.
Was mich sofort dazu bewegt hat, diesen kurzen Artikel ins Netz zu stellen (auch auf Verdacht das mich der Googlebot wegen der Uhrzeit abstraft:-)

Pfandleiher haben zur Zeit weltweit Hochkonjunktur.
In Russland arbeiten Menschen seit Monaten ohne Lohn.
In Singapur stehen Container-Schiffe im Hafen ohne Fracht, ohne Lohn und ohne Visum.
In Tansania gibt es Millionen von Menschen mit AIDS und die Medikamentenlieferung wird um 25% reduziert.
In den USA werden sogar die Autos von Sheriffs gepfändet.
In China, das Land mit der größten Weltbevölkerung und dem schnellsten Wachstum der letzten Jahre, schrumpft das Wachstum.

Zur Zeit hungern eine Milliarde Menschen auf diesem Planeten, d.h. jeder 6.Mensch hungert.


Persönliches Fazit:
Banken wurden staatlich unterstützt, weil man keine bessere Lösung hatte.
Kredite werden keine, an normale Menschen vergeben, weil Sie nicht mindestens
das selbe Eigenkapital im Verhältnis zum möglichen Kredit haben.
Was steckt dahinter? "Ein System, das System das elitären Gruppen die neue
Weltordnung schaffen!"
Vor nicht alt zu langer Zeit, habe ich die "Bilderberger" kennengelernt.
Natürlichlich, nicht persönlich sondern im Zusammenhang mit einer Dokumentation über sie.

Nehmen Sie sich 2 Stunden und 19 Minuten Ihres Lebens Zeit.
Gehen Sie bitte googlen nach dem "ENDGAME"
Es ist eine Dokumentation über die Menschheit, wie sie war, wie die Menschen sind
und wie geplant ist, wie die Menschen sein sollen!

ES IST IHR LEBEN

Tuesday, July 14, 2009

1 Million Euro Frage - erinnert sich

Interessieren Sie sich für die 1-Millionen-Euro-Frage? Ja, das finden wir Cool

Hier haben Sie die absolut interessantesten Gesprächspartner über die 1 Million Euro Frage gefunden, weil unser Team täglich an der 1 Millionen Euro Antwort arbeitet.

Echt wahr!

Wahrscheinlich finden sich täglich verschiedene Menschen auf der 1 Million Euro Seite wieder, weil sie hoffen, die Erkenntnisse zu bekommen. In Zeiten von Finanzkrise, Bankenkrise, Weltwirtschaftskrise, Partnerkrise, Kinderkrise, Naturkrise, macht es Sinn sich sinnvoll zu beschäftigen.

Wir von der eine Million Frage, arbeiten derzeit an folgenden Url-Adressen:

Vieles wird bekannt sein, manches ist NEU http://fanfrom.blogspot.com/

http://allestutti.blogspot.com/ sagt schon die Url eben alles tutti dargestellt.

In Zeiten von Abwrackprämien kann man dort auch schauen http://versicherung-abc.blogspot.com/

Wir lernen und geben es kostenlos weiter http://learnmorethanother.blogspot.com/

http://myfirsttwitter.blogspot.com/ ist eine informative Seite eines sozialen Netzwerkes.

Unser Flaggschiff nennt Ihnen Namen und Webseiten von echten Millionären, durch das Internetgeschäft http://moneyinsiders.blogspot.com/ Beachten Sie von jedem Posting die passende Google Werbung am Seitenrand, die könnte hilfreich sein.

http://myfirsttwittersteps.blogspot.com/ sind Impressionen von der deutschsprachigen Übersetzung von Twitter. Auf deutsch Gezwitscher, was auch zu unserem Inventar gehört.

Zurück zur 1 Million Euro Frage, wir haben uns auf den Weg gemacht, die Antwort zu geben.

Bildmaterial, Fotos, Videos, Tonträger, sind immer interessanter, wie geschriebener Text. Eine DVD in den DVD-Player gelegt, ist nicht wirklich schädlich für die Augen. Oder ein Hörbuch in MP3 – Format ist auch was Feines.

Unser nächstes Ziel ist es ein Reiseforum zu eröffnen, was uns in nächster Zukunft billige Reisen beschert. Reisen ist schon was wunderbares, andere Länder andere Sitten, andere Kulturen kennen zu lernen, ja das gehört zum Leben.

Der Alltag sieht wie folgt aus, wir planen Routen tagtäglich. Ob mit dem Auto oder Online. Jeder Tag wird sinnvoll gestaltet. Wir sind vielseitig aktiv, mal mit Linux mal mit Windows, mal mit dem Flugzeug und manchmal auch mit der Bahn. Wir testen sehr viel, unsere Haupttestgebiete sind, Webseiten, Ebay, downloads, Spiele, und vieles mehr.!

Wir interessieren uns natürlich auch für alltägliche Dinge wie Musik hören, Frauen lernen Männer kennen und Männer lernen Frauen kennen. Das ganze Programm ist vorhanden. Wir verstehen das Internet als was Wertvolles und Sinnvolles. Leicht bedienbar und manchmal hoch kompliziert. Wie im normalen Leben…

...die 1 Million Euro Frage ist eine Gruppe von Menschen, die sich zusammengefunden hat mit dem Ziel,

1 Million Euro zu verdienen und dieses öffentlich im Internet zu dokumentieren.

Wir haben beschlossen diese Internetseite zweisprachig zu gestalten. Denn der Inhalt ist viel wertvoller, je mehr Menschen ihn sehen und kommentieren. Auch im Zeitalter von Google Übersetzer oder anderen Translater. Wir wünschen uns einen Kommentar von vielen Besuchern und Günther Jauch. In dem Sinne haben Sie Spaß, kommentieren Sie, empfehlen Sie uns, beehren Sie uns mal wieder!

Ihr 1 Million Euro Frage Team

Neu im Internet

Sie wollen was neues entdecken oder was neues entwickeln? Dann gehen Sie doch mal zu Neu de. Nagut, die sind nicht mehr wirklich neu, aber zum flirten, chatten, daten und treffen mit neuen Menschen immernoch hip. Was ist noch neu im Internet? Die neuen arabischen Seiten gingen konform mit der jüngsten Eröffnung eines Sales-Büros in Dubai. Glam verfolgt den Ansatz, die Inhalte vieler neuer Internetseiten zu einem Netzwerk zusammenzufassen. Finden Sie NEUE sportliche Kleidung. Die neue Internetplattform Binoli - deren Abkürzung für den Slogan "Billig fliegen" steht. BITKOM erwartet 13 Prozent Wachstum im Breitbandmarkt. Es beginnt beispielsweise auf perfomance-marketing.at gerade eine neue Twitter-Serie. Der neue Internetboom beginnt mit dem Zusammenbruch der alten Börsen.
NEU & OVP
Kreativität und Systeme die funktionieren!
Das Geheimnis des schnellen Wachstums!

Monday, July 13, 2009

München und die Wirtschaftskrise

Die Wirtschaftskrise drückt den städtischen Haushalt tief ins Defizit. "Die fetten Jahre sind vorbei", erklärte Stadtkämmerer Ernst Wolowicz (SPD), als er gestern die Eckdaten seines Budgets für das nächste Jahr vorlegte. Nach drei Jahren des Überschusses rutscht der Etat bereits im laufenden Jahr 2009 in die Miesen: Wolowicz rechnet damit, netto 40 Millionen Euro neue Schulden machen zu müssen. Für 2010 hat der Kämmerer gar eine Nettoneuverschuldung von 218 Millionen Euro eingeplant - und gibt sich skeptisch, ob das reicht. Das Defizit könne "durchaus noch höher werden, als wir derzeit annehmen".

Denn durch die Krise nimmt die Stadt weniger Steuern ein. Weil auch in München Beschäftigte ihre Jobs verlieren, wird der Kämmerer 2010 aus dem kommunalen Anteil an der Einkommenssteuer nur noch 660 Millionen Euro verbuchen können. Im laufenden Jahr sollen es immerhin noch 730 Millionen sein. Nahezu unkalkulierbar bleibt, wie viel Gewerbesteuer die Münchner Unternehmen künftig bezahlen werden. "Das weiß kein Mensch", sagt Wolowicz, sondern hänge "ganz davon ab, wie es den 300 größten Firmen Münchens gehen wird". Für dieses Jahr erhofft sich der Kämmerer 1,35 Millionen Euro, nächstes Jahr aber wird es wohl noch ein bisschen weniger. Damit erhält die Stadt fast ein Viertel weniger Gewerbesteuer als noch 2008 und gar fast ein Drittel weniger als 2007.

Thursday, July 9, 2009

Beschäftigt ist wer sich beschäftigen lässt

Das beste Beispiel bietet Facebook.
500 Mitarbeiter beschäftigen 80 Millionen Nutzer.

Beschäftigt

die Konsumenten ständig mit der ganzen Fülle
unwichtiger Nebensächlichkeiten des alltäglichen Lebens
und denkt Euch immer wieder etwas Neues aus,
um ihre Gedanken zu beherrschen.

Verleitet sie dazu, dass sie viel Geld ausgeben, viel Materielles
verbrauchen und verschwenden,
viel ausleihen und auch vieles ausborgen.

Überredet die Ehefrauen, sich ganz auf ihren Job zu konzentrieren
und unendliche Stunden an ihrem Arbeitsplatz zu verbringen.

Reduziert die Löhne so stark, dass alle jede Woche fünf, am besten sechs Tage
arbeiten müssen, jeden Tag 10 bis 12 Stunden.
Nur so können sie sich ihren sinnlosen Lebensstil leisten.

Haltet Väter und Mütter davon ab,
Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, ihnen zuzuhören und mit Ihnen zu reden.
Wenn ihre Familien schliesslich auseinandergebrochen sind,
wird ihr Zuhause ihnen keinen Schutz mehr bieten.

Stopft ihre Köpfe so voll, dass sie ihre innere Stimme nicht mehr hören können.
Verführt sie dazu, ständig das Radio oder den mp3-Player einzuschalten,
wenn sie unterwegs sind.

Seht zu, dass unermüdlich der Fernseher,
der DVD-Player, der CD-Player und die Computer in ihrer Nähe laufen.
Passt auf, dass in keinem Geschäft und in keinem Restaurant
dieser Welt irgendwann während des Tages oder der Nacht etwa eine schöne und harmonische Musik zu hören ist, bombardiert sie vielmehr
mit zotiger und aufpeitschender Musik, so laut ihr könnt.

Das wird allmählich ihre Gedanken vergiften, und die Einheit und Verbundenheit mit
Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen zerstören.

Überschwemmt die Frühstückstische mit Zeitungen und Zeitschriften.
Hämmert ihnen 24 Stunden lang am Tag die neuesten Nachrichten ein.
Bedeckt die Strassen mit Schildern und Plakaten für irgendwelche Produkte,
und redet ihnen ein, dass sie diese unbedingt zum glücklich sein brauchen.

Überflutet ihre Briefkästen mit Werbung, mit Angeboten von Gratis-Produkten
und Diensten, die falsche Hoffnungen wecken.

Bildet in den Zeitschriften und auf den Titelseiten schöne, gut geformte Männer und Frauen ab,
damit die Ehe- und Lebenspartner immer mehr glauben, dass äussere Schönheit entscheidend ist und sie ihre Partner nicht mehr attraktiv finden.

Auch das wird dazu beitragen, die Familien ganz schnell zu zerstören.
Lasst sie auch nicht im Urlaub zur Ruhe kommen. Gebt Euch alle Mühe,
sie ständig abzulenken und zu beschäftigen, sodass sie erschöpft
und voller Unruhe zurück zu ihrer Arbeit gehen.

Seht zu, dass sie sich nicht durch Spaziergänge und Wanderungen an der Natur erfreuen
und auf keinen Fall etwa die Schönheiten der Natur wahrnehmen.
Schickt sie statt dessen in Vergnügungsparks, Discos, zu Sportveranstaltungen, Konzerten
und ins Kino.

Euer Ziel muss sein, dass sie beschäftigt,
beschäftigt und noch einmal beschäftigt sind, dass sie bloss keine Zeit mit der Frage nach dem Sinn des Lebens und in liebevollen Beziehungen verbringen.

Und wenn sie sich mit anderen Menschen treffen, dann lasst sie nicht über Liebe sprechen, sondern reizt sie an zu Mobbing, Klatsch und Small Talk, sodass sie sich mit einem schlechten Gewissen und unguten Gefühlen verabschieden.

Das alles sind Beschäftigungsstrategien von Marketing-Gurus.
Wir stellen uns die Frage, ob das Sinn macht, oder warum so viele Menschen
sich vom wesentlichen so sehr ablenken lassen.


Monday, July 6, 2009

Hot Trends for books

CNN
- Jul 02, 2009
- Jul 02, 2009
By Stephanie Elam Xavier Helgesen of Better World Books and his partners say they have a small business plan others can follow. ...
New York Times
- Jul 06, 2009
- 11 hours ago
In 1982 his widow gave some 1600 drawings, prints and books on set design to the Morgan Library & Museum. About 50 of these drawings, including two by Mr. ...
Los Angeles Times
, USA
- Jul 06, 2009
- 5 hours ago
Shokatfard, whose wife teaches at the 186th Street school, came up with the idea for the book Their book is filled with colorful artwork and includes a ...
Examiner.com
- Jul 03, 2009
- Jul 03, 2009
Better World Books believes that books are a renewable resource. They supports book drives and collects used books and textbooks through a network of over

Wednesday, July 1, 2009

Neuzeit Macht Freiheit Genuss Kontakte

Flights mit Air France, waren mal Freiheit und Genuss.
German Gesundheit Gezwitscher Globalisierung System.
Hilfsmittel als Investor in June Kapitalisierung.
Kontakte Lesezeichen Macht Marketing.
Online Marketing von Microsoft Must Have.
NY Navigator sind Netzwerke und die Neuzeit.
Olympische Online Videos Partner.

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Friday, June 26, 2009

Learn the secrets of private equity investments

And this list is just a sampling there is so much more.
Learn from the examples of the savviest investors.

With uncertainty higher than it has ever been in the financial world,

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Saturday, June 20, 2009

Finanzkrise im Nachschlag seit Jahresanfang

Der legendäre Investor George Soros hält die jetzige Finanzkrise für schlimmer als jene in den 1930er Jahren. Denn das Kreditvolumen im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt (BIP) sei derzeit viel grösser. 2008 habe sich das Kreditvolumen im Verhältnis zum BIP auf 360 Prozent belaufen, sagte der Mann, der einst das britische Pfund ins Trudeln brachte, am Mittwoch vor den Medien am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. In einigen Monaten werde das Verhältnis gar auf 500 Prozent steigen durch die Verlangsamung der Wirtschaft und andere Faktoren.
1930 habe das Kreditvolumen im Verhältnis zum BIP lediglich 130 Prozent ausgemacht. Bis 1932 sei es dann auf 260 Prozent geklettert. Das führe zu einem riesigen Rekapitalisierungsbedarf des Bankensystems. Um das Loch im ganzen Bankensystem zu kompensieren, wären grob geschätzt 1,5 Bio. Dollar nötig, sagte Soros. Die ganze Kapitalisierung des Bankensystems belaufe sich derzeit aber nur auf 1 Bio. Dollar.
Der Bankrott der US-Investmentbank Lehman Brothers sei ein Dammbruch gewesen. Obwohl Soros zu den Warnern gehörte, habe ihn dieser Kollaps genauso überrascht wie alle anderen Menschen auch. Bis dahin hätten die Aufsichtsbehörden solche Zusammenbrüche immer verhindert. Damit seien aber nicht nur die Finanzmärkte, sondern auch die reale Wirtschaft auf Talfahrt gegangen, sagte Soros.

Friday, June 19, 2009

Was bisher geschah - nackte Evolution und ihre Aufstände

Als Nacktheit bezeichnet man biologisch die Kleidungslosigkeit von Menschen und die Haar- oder Federlosigkeit von Tieren.Psychologisch wird beim Menschen auch die mit der Nacktheit verbundene subjektive Empfindung selbst als Nacktheit bezeichnet, die je nach den Umständen Scham auslösen oder aber auch mit einem Gefühl der Befreiung einhergehen kann.Dieses subjektive Empfinden von Nacktheit kann neben dem Fehlen von Kleidung auch auf dem Fehlen von Haaren oder gewohnheitsmäßig am Körper getragenen Gegenständen wie Waffen, Schmuckstücken, Perücken oder Schminke beruhen.Der Mensch ist als einziger Primat und wie die Hausschweine und Wale von Natur aus nackt, das heißt großflächig wenig behaart. Evolutionsbiologen gehen davon aus, dass die Vorfahren der heute lebenden Menschen infolge der Nutzung des Feuers (vor rund 500.000 Jahren) und/oder des Aufkommens der Kleidung allmählich ihre Körperbehaarung mit Ausnahme der Kopf-, Achsel- und Schambehaarung reduzierten. Da eine wesentliche Funktion der Behaarung im Erhalt der Körperwärme liegt, lag möglicherweise ein wichtiger Vorteil der Nacktheit in der besseren Fähigkeit des frühen Menschen, Beutetiere bei höheren Temperaturen über längere Strecken zu verfolgen (allerdings können auch behaarte Tiere warmer Regionen längere Strecken rasch zurücklegen, siehe Gepard). Nach einer anderen Theorie folgte die Haarlosigkeit dem Aufkommen der Kleidung und erleichterte die Kontrolle von Ungezieferbefall.Durch die mögliche Gleichzeitigkeit des Aufkommens von Bekleidung und von Nacktheit (im Sinne der Haarlosigkeit) stellt sich kulturhistorisch die Frage nach dem Aufkommen der Bekleidung ähnlich wie nach dem Aufkommen der Nacktheit.Die Wasseraffen-Theorie beschreibt die Nacktheit des Menschen als Selektionsvorteil bei der Anpassung an eine semiaquatische Lebensweise; es sind allerdings keine fossilen Belege bekannt, die diese Deutung stützen würden.In verschiedenen Kulturen ist die Nacktheit unterschiedlich verbreitet und wird unterschiedlich bewertet. In den meisten Gesellschaften gehört die zumindest partielle Bedeckung des Körpers zur kulturellen Norm. Das Verständnis dieser Norm unterliegt aber teilweise deutlichen Schwankungen.Oft verbunden mit der Nacktheit ist das Gefühl der körperlichen Scham, die sich zumeist auf primäre oder sekundäre Geschlechtsmerkmale bezieht und je nach Kultur, Epoche, sozialer Situation und Lebensalter ganz unterschiedliche Schwellenwerte aufweist. So gibt es Naturvölker wie die Yanomami, denen eine Schnur in der Lendengegend ausreicht, um sich 'bedeckt' zu fühlen, die sich ohne diese Schnur jedoch nackt fühlen. Andere Naturvölker empfinden auch bei völliger Nacktheit in den meisten sozialen Situationen keine Scham.Das andere Extrem ist die Verwendung der Burka, eines Ganzkörper-Schleiers für Frauen, in einigen streng muslimischen Kulturen. Durch die kulturelle Überlieferung ist hier eine Art Wettbewerb zur Vermeidung von Nacktheit entstanden. Ziel war dabei die Überwindung der Triebgefühle oder die möglichst strikte Befolgung religiöser Vorschriften. Als Folge solcher Entwicklungen kann im Extremfall bereits der Anblick des Gesichtes oder des Haars einer Frau vom Betrachter oder von der Gesehenen als deren Nacktheit empfunden werden.Auch innerhalb der Westlichen Welt kann die Schamschwelle von Kultur zu Kultur ganz unterschiedlich hoch liegen. So empfinden Amerikaner nicht nur Nacktheit, sondern bereits das Sichtbarsein von Unterwäsche als peinlich, und bedecken sich sogar während ärztlicher Untersuchungen mit einem Kittel, während z. B. viele Skandinavier unter bestimmten Umständen selbst gänzliche Nacktheit als unproblematisch empfinden.Viele Menschen empfinden beim Anblick von Nacktheit ein Gefühl der Verlegenheit, Scham oder auch der sexuellen Anregung. Auch hier gibt es unterschiedliche Schwellenwerte. So tritt die Anregung bzw. Scham nicht so stark oder gar nicht in einer Umgebung auf, in der Menschen sich allgemein wenig bekleiden. Umgekehrt reicht in sehr schamhaften Kulturen schon eine geringere Blöße, etwa der Arme, um solche Gefühle hervorzurufen.Das Wort „nackt“ gehört der ältesten Schicht des deutschen Wortschatzes an, es lässt sich bis in die Zeit des Proto-Indogermanischen zurückverfolgen und ist damit mindestens rund 5500 Jahre alt. In den meisten indoeuropäischen Sprachen gehört das Wort für „nackt“ ebenfalls dieser ältesten Schicht an. Allerdings hat sich dieses Wort in vielen Sprachen nicht ganz lautgesetzlich entwickelt, offenbar wurde es tabuistisch entstellt. Solche verniedlichenden oder verdeckenden Wortvarianten lassen sich in vielen Sprachen, darunter im Deutschen, bis in die neueste Zeit verfolgen, beispielsweise durch die umgangssprachlichen Formen „nackig“ oder „nackend“ für „nackt“.In der biblischen Schöpfungsgeschichte ist die Nacktheit ein Symbol für Unschuld und Unbewusstheit. Erst nachdem Adam und Eva eine verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen gegessen hatten (Sündenfall), wurde ihnen ihre Nacktheit bewusst und sie schämten sich. Die Scham wird also theologisch als Folge dieser Erkenntnis betrachtet. [1] Die verwandten, aber nicht identischen Empfindungen genitaler Scham einerseits und Scham als Folge einer Regelverletzung und Trennung von Gott andererseits werden dabei häufig verkürzend gleichgesetzt.Im weiteren Verlauf bleibt Nacktheit im Alten Testament ein Zeichen der Armut und teilweise der Schande, so bei der Deportation nackter Kriegsgefangener. Sie gilt aber nicht als schuldhaft und wird auch als prophetisches Zeichen verstanden und dabei positiv gewertet. Im späteren, orthodoxen Judentum ist die Nacktheit jedoch verpönt.Im alten Athen war die (halb-)öffentliche Nacktheit den Männern vorbehalten und galt nur bei Frauen als anstößig. Die Kyniker lehrten die Bedürfnislosigkeit bei gleichzeitiger Ablehnung materieller Güter. Vorurteile sowie Scham wurden verworfen zugunsten der als natürlich empfundenen Gegebenheiten wie Nacktheit. Das Gymnasion als Ort der körperlichen Ertüchtigung belegt allein durch seinen Namen (gymnós = nackt), dass Nacktheit im alten Griechenland nicht alltäglich war, sondern auf besonders ausgewiesene soziale Räume beschränkt war, ebenso wie die griechische Kunst.Einen besonderen Stellenwert hatte die Nacktheit im antiken Griechenland im Sport. Man war überzeugt, dass die Gymnastik die Ausbildung des Körpers zum einzigen Zweck habe, hinzu kamen Wettkämpfe an den Festen der Götter zu deren Ehre. Hier galt es zu zeigen, wie weit man es in allen Künsten, die sich für einen freien Mann schickten, gebracht habe (siehe Olympische, Pythische und Isthmische Spiele). Schon im Jahre 720 v. Chr. wurde bei den Olympischen Spielen der Schurz, mit dem die Kämpfer vermutlich bis dahin bekleidet waren, bei allen Disziplinen außer dem Pferderennen abgeschafft.Der Grund für die Nacktheit im Stadion ist nicht gesichert. Eine Theorie besagt, einer der Läufer habe während des Laufes den Schurz verloren und gesiegt. Das ließ die Athleten glauben, ohne Kleidung schneller sein zu können. Eine andere Vermutung besagt, ein Läufer soll den Lendenschurz verloren haben und über ihn gestolpert sein. Zur Sicherheit sei daraufhin Nacktheit angeordnet worden. Als dritte Möglichkeit wird eine Forderung aus Sparta angenommen. Die Athleten des Stadtstaates trieben als erste nackt Sport und könnten ihren Brauch bei den Olympischen Spielen durchgesetzt haben. In Sparta trieben, als einzigem der griechischen Staaten, auch die Mädchen Sport, nicht zusammen mit den Männern, aber nackt wie diese.Im alten Rom war die Nacktheit ebenfalls nichts Ungewöhnliches, sie galt eher als Ausdruck von asketischer Anspruchslosigkeit denn als Ausdruck sexueller Empfindungen. In den Thermen wurde – wenn auch nach Geschlechtern getrennt – nackt gebadet, Gladiatoren kämpften ganz oder teilweise nackt. Nach der Eroberung Griechenlands im Jahre 146 v. Chr. sahen die Römer keinen Anlass, die Nacktheit bei den Olympischen Spielen zu verbieten oder auch nur zu diskutieren. In einer Würdigung des Politikers und Schriftstellers Cato des Älteren erwähnt ein Schriftsteller ebenso anerkennend wie beiläufig, dass dieser Prototyp des tugendhaften Römers im Sommer nackt arbeitete.Von den Germanen ist durch römische Schriftsteller überliefert, dass sie sich durch gemeinsame Bäder in Flüssen und Seen abhärteten und kleine Kinder teilweise nackt aufwuchsen. Von den keltischen Kriegern ist durch Schriftsteller und bildliche Darstellungen überliefert, dass sie nackt gegen die Römer kämpften.In der christlichen Tradition überwiegt eine ambivalente Einstellung zur Nacktheit, jedenfalls eine konsequente Betonung der (nicht nur körperlich verstandenen) Schamhaftigkeit und stärker noch der Keuschheit, also der Beherrschung des Sexualtriebes. Letztere war stets verbunden mit dem christlichen Verbot aller Formen der vor- und außerehelichen sexuellen Praxis, also dem Verbot der Unzucht.Im Neuen Testament selbst wurde die Nacktheit an sich zunächst so wenig verurteilt wie im Alten Testament. Sie galt nicht als Sünde, sondern als soziales Problem, nämlich als ein sichtbares Kennzeichen der Armut, Schande und Hässlichkeit (vgl. Joh 21,7 EU). So stand auch das neutestamentliche Gebot, die Nackten zu kleiden, neben der Forderung der Fürsorge für Hungernde, Dürstende, Gefangene und Kranke (vgl. Mt 25,34−40 EU).In der christlichen Geschichte gab es im einzelnen einen recht unterschiedlichen Umgang mit der Nacktheit. Beim Besuch von Gotteshäusern selbst wird traditionell die Bedeckung der Schultern und – bei Frauen – der Oberschenkel bis zu den Knien verlangt. Teilweise hat das Christentum in Anlehnung an eine Forderung des Apostels Paulus ein Kopftuch für Frauen befürwortet oder sogar verlangt. Das Verbot der Nacktheit bei den Olympischen Spielen (bzw. dieser Spiele selbst wegen ihres heidnischen Ursprungs) im Jahre 393 n. Chr. ging auf christliche Veranlassung zurück. Andererseits wird (und wurde zu fast allen Zeiten) in christlichen Ländern in den Gewässern nackt gebadet.Mit Epiphanius von Salamis setzte sich im 4. Jahrhundert die kirchenamtliche Verdammung der Nacktheit durch. Mystische kommunitäre christliche Gruppen, die eine "heilige Nacktheit" praktizierten, oder die man ihnen nachsagte, wie die Adamiten oder die Brüder und Schwestern des freien Geistes des Mittelalters, standen als Ketzer unter scharfen Verfolgungen.Michelangelo: Jüngstes GerichtDie öffentliche Nacktheit des Franz von Assisi, intendiert und von seinen Zuschauern verstanden als provozierend-schroffe Absage an jede Art von Materialismus und Konsumismus, wurde von der Kirche im Nachhinein nicht verurteilt, sondern als Hinweis auf seine Heiligkeit anerkannt. Sie wurde assoziiert mit der Nacktheit der Propheten.Auch findet sich Nacktheit in der christlichen Kunst nicht selten, dies sowohl bei der Darstellung von Adam und Eva über die Engel bis zu bestimmten biblischen Figuren und Heiligen. Eines der berühmtesten Beispiele dafür ist das Altargemälde der Sixtinischen Kapelle im Vatikan.Nachgerade zu Studienobjekten des nackten männlichen Körpers entwickelten sich die weit verbreiteten Darstellungen des Hl. Sebastian, dessen von Wunden übersäte Gestalt dem Sadismus und Voyeurismus des Betrachters ausgesetzt erscheint.Die künstlerische Darstellung weiblicher Nacktheit im Abendland nahm ebenfalls ihren Anfang in der Aufnahme biblischer Motive wie Bathseba und Susanna im Bade.Es findet sich in den zahlreichen und detaillierten Aussagen der katholischen Kirche des 20. Jahrhunderts zu allen Facetten der Sexualmoral kein Verbot der Nacktheit.Eine katholische Sicht der Scham definierte Papst Johannes Paul II.:„Weil Gott ihn geschaffen hat, kann der menschliche Körper nackt und unbedeckt bleiben und bewahrt unberührt seinen Glanz und seine Schönheit. Sexueller Anstand kann also nicht einfach irgendwie identifiziert werden mit der Verwendung von Kleidung, noch Schamlosigkeit mit der Abwesenheit von Kleidung und totaler oder teilweiser Nacktheit. Es gibt Umstände, unter denen Nacktheit nicht unanständig ist […] Nacktheit als solche darf nicht gleichgesetzt werden mit physischer Schamlosigkeit. Unanständigkeit ist nur gegeben, wenn Nacktheit eine negative Rolle in Hinsicht auf den Wert einer Person spielt […] Der menschliche Körper ist nicht an sich beschämend, noch sind es sinnliche Reaktionen aus demselben Grund, und menschliche Sinnlichkeit im Allgemeinen. Schamlosigkeit (genau wie Scham und Anstand) ist eine Funktion des Inneren der Person.“Im Jainismus gibt es seit ältesten Zeiten Digambaras genannte Mönche, die nackt oder fast nackt unter Bekleideten leben. Das Wort bedeutet „die Luftgekleideten“. Auch die Sadhus (hinduistische Asketen) leben gesellschaftlich akzeptiert und hoch geachtet nackt unter Bekleideten. Ihre Zahl wird heute auf mehrere Hunderttausend geschätzt.Das traditionelle heiße japanische Bad (Ofuro) wurde immer von ganzen Familien gemeinsam nackt genommen. Europäische Missionare waren über die dabei anscheinend fehlende Scham erstaunt. In öffentlichen Bädern, in denen ausnahmslos nackt gebadet wird, wurde die Trennung nach Geschlechtern erst nach dem zweiten Weltkrieg auf Druck der USA eingeführt. Diese Trennung besteht manchmal nur aus einem kaum kniehohen Zaun, der eher eine Markierung darstellt. In vielen natürlichen Thermalquellen (Onsen) wird seit jeher und bis heute gemeinsam gebadet.Fast nackt wird das Sumo-Ringen ausgetragen. Der uralte, auf das 7. Jahrhundert zurückgehende Sport wird nach traditioneller Deutung zur Freude der Götter betrieben – eine bemerkenswerte Analogie zu den griechischen Olympischen Spielen. Die Nacktheit im Bad und beim Sumo bewegt sich innerhalb genau definierter sozialer Grenzen. Ansonsten ist Japan aus europäischer Sicht eher prüde. Nacktheit am Strand ist völlig unüblich und kaum vorstellbar, in Kinofilmen werden Nacktszenen nach wie vor retuschiert oder komplett geschnitten. Selbst Aufnahmen von Schlafzimmern wurden aus Filmen entfernt, um sexuelle Assoziationen zu verhindernIn vielen traditionellen Kulturen dieser Räume lebten die Menschen bis in die Neuzeit hinein für unser Verständnis unbekleidet. Etwa die australischen Aborigines, Bewohner Neuguineas und mehrere Völker des Amazonas-Gebiets, sowie im zentralen und südlichen Afrika. Dabei wird von den Frauen eine dünne Schnur um die Hüfte getragen und von den Männern ein Penisfutteral, welches auch mit einer Schnur um die Hüfte getragen wird, ohne diese sie sich aber auch nackt fühlen.Auf Samoa und anderen Inseln Ozeaniens waren die Menschen weitgehend unbekleidet, bis sie im Zuge der Missionierung nicht nur den neuen Glauben, sondern auch die Sitten der Missionare übernahmen. Dabei ist es bis heute geblieben, sodass es Touristen im Allgemeinen nicht gestattet ist, "oben ohne" am Strand zu liegen.In der chinesischen Kultur hat die Nacktheit traditionell wenig Raum. In Hong Kong kämpfte Anfang 2005 ein bislang rein privater FKK-Club gegen erhebliche Widerstände um das Nutzungsrecht an einem Strandabschnitt. Es wäre trotz der durchaus vorhandenen Akzeptanz der Nacktheit in vielen Kulturen Asiens der erste Naturistenclub des gesamten Kontinents (außer an der äußersten Peripherie Asiens in Russland und Israel).Die einfache Bevölkerung schwamm und badete in vielen europäischen Ländern bis ins 19. Jahrhundert hinein in Seen und Flüssen nackt. In Skandinavien blieb das Nacktbaden teilweise bis heute üblich. Jedoch verschwand im frühen 19. Jahrhundert die uralte Tradition der ungezwungenen Nacktheit beim Baden im Biedermeier. Erstmalig setzte sich Badekleidung allgemein durch. Diese bedeckte damals bei beiden Geschlechtern fast den ganzen Körper und war wegen der hohen Baumwollanteile in nassem Zustand eher unbequem.Der ab dem späten 19. Jahrhundert aufgekommenen Freikörperkultur ging es um weit mehr als um die Wiedereinführung des erst vergleichsweise spät unüblich gewordenen Nacktbadens. Die FKK (anfangs auch Nacktkultur genannt, die Bezeichnung Naturismus kam erst später auf) strebte vielmehr als Teil der so genannten Lebensreform den Ausbruch aus naturfernen und teilweise ungesunden städtischen Lebensbedingungen an, die durch die Industrialisierung entstanden waren. Man traf sich in der Natur und war gemeinsam nackt. Zu ihren regionalen Ausgangspunkten gehörten das Ruhrgebiet (der erste FKK-Verein entstand 1898 in Essen) und Berlin. Es wurden Vereine und Bäder gegründet, in denen man – idealerweise ohne soziale Unterschiede – zusammen war, sich duzte und versuchte, sich gesund zu ernähren. Zum frühen Naturismus gehörte das oft rigide Verbot von Tabak und Alkohol. Angestrebt wurde nicht der Genuss und nur teilweise die Entspannung, sondern vor allem mehr Gesundheit. Oft wurde dabei die Nacktheit ideologisch überhöht, etwa im Sinne utopischer gesellschaftlicher Befreiungshoffnungen. Die Disziplin vieler FKK-Vereine war ausgesprochen zackig, und Teile der Bewegung hatten unter dem Motto „nackt und deutsch“ sogar politisch Schlagseite nach rechts. Andere FKK-Vereine, zumal die im Arbeitermilieu entstandenen, tendierten hingegen nach links. Hier spielte das Gleichheitsideal eine Rolle, weil die Nacktheit angeblich soziale Unterschiede aufhebe.In den 1960ern galt die Nacktheit in Teilen der so genannten 68er-Bewegung als Symbol für die Befreiung von Fesseln der Konvention und etablierte sich so als Form des Protestes. Wogegen dabei im einzelnen protestiert wurde, ist aus heutiger Sicht oft nicht mehr ganz eindeutig. Es wurde soweit zugelassen, dass es z.B. in den 1980ern offizielle FKK-Badestrände an der Ostsee gab, an denen sogenannte Textilbader unerwünscht waren. Im Westen nun kam die Ideologisierung jedenfalls eindeutig von links, zumal die Nacktheit oft mit einem ausgesprochenen Hedonismus und sexuellem Libertinismus verbunden wurde (Hippie-Bewegung, Woodstock).In der Frauenbewegung, die sich gegen die männliche Dominanz in patriarchalen Gesellschaften wendet, wurde die Nacktheit von Frauen teils als vorbildlich (als Ausdruck von Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung), teils aber auch als verwerflich (als Vorstufe von Pornografie u.ä.) bewertet.Mit dem vermehrten Aufkommen von Saunaanlagen in Mitteleuropa seit den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts ist das Nacktbaden wieder vermehrt gesellschaftsfähig geworden. In großen Teilen Europas werden Saunaanlagen nackt besucht, selbst eine Geschlechtertrennung ist nicht üblich.Der nackte menschliche Körper ist ein klassisches Thema der bildenden Kunst, insbesondere der Zeichnung, Malerei und Skulptur. Ein solches Werk wird seit dem 19. Jahrhundert Akt genannt.Schon steinzeitliche Idole lassen Nacktheit erkennen, z.B. bei der Venus von Willendorf. An die idealisierte Nacktheit der Griechischen Antike knüpfte die Kunst der Renaissance an, z.B. Michelangelo, der auch die Heiligen oder den gekreuzigten oder auferstandenen Christus nackt darstellte. Solche Bilder, die Genitalien zeigten, übermalte man nachträglich, was häufig erst in jüngerer Zeit durch die Röntgenfotografie entdeckt wurde. Teilweise wurde bei solchen Gemälden wieder der Ursprungszustand hergestellt.Eine neuere Form künstlerischer Nacktheit ist die Aktfotografie. Auch in anderen Künsten ist Nacktheit ein nicht selten verwendetes Ausdrucksmittel etwa im Theater, Film, in der Aktionskunst und in der Literatur (siehe Topos).Bei den Olympischen Spielen der Antike der Jahre 776 v. Chr. bis 393 n. Chr. wurden ab 720 v. Chr. die meisten Wettbewerbe von den Athleten nackt ausgetragen (sog. gymnische Disziplinen). Nur bei den Pferderennen waren die Athleten bekleidet.In den meisten Kulturen und Epochen wurde außerdem nackt geschwommen und gebadet, wenn auch oft nach Geschlechtern getrennt. Der Naturismus ab dem ausgehenden 19. Jahrhundert hat zu einer Wiederentdeckung der Nacktheit beim Sport geführt; zu den beliebtesten Sportarten im Naturismus gehören Schwimmen, Volleyball, Pétanque (Boule), Federball (Badminton), Indiaca, Tischtennis, Bogenschießen, Segeln, Surfen und Wandern. Meistens werden im Naturismus Sportarten ohne oder mit wenig Körperkontakt bevorzugt, außerdem natürlich solche Sportarten, in den Kleidung nicht als Schutz (Fechten) oder aus anderen Gründen (Judo) benötigt wird.Die FKK-Bewegung des 20. Jahrhunderts begründete die Nacktheit mit gesundheitlichen Argumenten. So wurden von dem Schweizer Lebensreformer Arnold Rikli bereits 1853 "Sonnen- und Luftbaden" empfohlen, welches ohne Kleidung seine volle Wirkung entfalten sollte. Vieles davon ist aus heutiger Sicht überholt. Körperliche Bewegung sowie der Verzicht auf Nikotin und Alkohol sind per se gesund, unabhängig von der Bekleidung. Gegen Rachitis, Mangel an Vitamin D und andere gesundheitsschädliche Folgen von Sonnenmangel, schlechter Ernährung und beengten Wohnverhältnissen hilft das Baden und der Sport an der frischen Luft mit Bekleidung so wirksam wie ohne. Eigentlich ist nur ein Vorteil für die körperliche Gesundheit erkennbar: Das Vermeiden nasser Badebekleidung kann vor Blasenentzündungen schützen.Da die Mode zeitweise sehr enge Bekleidung bevorzugt, empfehlen einige Ärzte, wenigstens zum Schlafen keine oder nur sehr lockere Kleidung zu tragen. Zu enge Kleidung kann zu Problemen an den Geschlechtsteilen führen, bei den Frauen zu Verunreinigungen und bei den Männern zu überhitzten Hoden.Nacktheit wird oft als Mittel eingesetzt, die Aufmerksamkeit potentieller Konsumenten auf ein Produkt oder eine Werbebotschaft zu lenken. So werden in der Werbung und auf Titelblättern von Zeitschriften und Magazinen oft nackte oder leicht bekleidete Menschen abgebildet, selbst wenn die Nacktheit in keinem Bezug zum Inhalt steht. Nackte Personen, oft auch in Verbindung mit Body painting, werden als Werbeträger oder zum Verteilen von Flyern auf öffentlichen Veranstaltungen eingesetzt.Dabei wird einerseits die erotische Wirkung, insbesondere bei gegengeschlechtlichen Personen, genutzt. Andererseits funktioniert Nacktheit auch unabhängig davon, weil sie in der Öffentlichkeit selten ist und nicht erwartet wird. Mit zunehmender Nacktheit in Medien und Öffentlichkeit lässt die Wirkung jedoch nach, da eine Gewöhnung in der Bevölkerung einsetzt, und Nacktheit wird zunehmend zur Normalität und verliert ihre Signalwirkung.Der kanadische Fernsehsender Naked News, dessen Programm aus Nachrichten und Informationssendungen besteht, setzt ausschließlich nackte Reporter und Moderatoren ein. Der Sender, welcher mit dem Anspruch antritt, seriöse Inhalte zu vermitteln, will somit einen zusätzlichen Reiz bieten und das eigene Programm gegenüber der Konkurrenz positionieren.Spätestens seit den 1930er Jahren gewann das gemeinsame Nacktbaden an einigen Nord- und Ostseestränden (Sylt, Mecklenburg; in Berlin damals teilweise „schwedisch baden“ genannt) und in Teilen Istriens wieder eine gewisse Verbreitung. Doch die Anfänge gehen weiter zurück. So bemerkte der Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann, der die Insel Hiddensee regelmäßig besuchte, zu seinem 1916 dort begonnenen Roman Die Insel der großen Mutter: „Ich hätte sie wohl nie geschrieben, hätte ich nicht jahrelang auf Hiddensee die vielen schönen, oft ganz nackten Frauenkörper gesehen und das Treiben dort beobachtet.“Nackt zu baden war seitdem (wieder) nicht mehr nur eine Sache einsamer Seen und Buchten, sondern begann allmählich ein – wenn auch zunächst minimaler – Faktor des Fremdenverkehrs zu werden. Im Jahre 1950 öffnete an der französischen Atlantikküste die erste naturistische Ferienanlage (Montalivet-les-Bains) ihre Pforten. Bereits in den 1950er Jahren begann in Deutschland die offene gesellschaftliche Akzeptanz des Naturismus in Vereinen und im Urlaub. Diese Akzeptanz nahm ab den 1960er Jahren stark zu und parallel dazu wuchs die Zahl und Größe der FKK-Strände und der naturistischen Campingplätze und Feriendörfer. Heute ist der Naturismus in vielen europäischen Ländern, vor allem in Frankreich, Deutschland, Kroatien, den Beneluxländern und in Skandinavien, ein etablierter Zweig des Sommertourismus. Allein in Frankreich existieren mehr als hundert kommerzielle naturistische Urlaubsanlagen. Auch in der Naherholung hat der Naturismus heute eine große Verbreitung, die Zahl der Möglichkeiten zum Nacktbaden an Seen, Flüssen und Stränden geht allein in Deutschland in die Tausende.In Deutschland ist die öffentliche Nacktheit wie in den meisten Ländern nicht explizit verboten. Durch gerichtliche Entscheidungen ist die „Nacktheit in Strandnähe“ in Deutschland faktisch legalisiert. Anderswo kann die Nacktheit als Ordnungswidrigkeit („Belästigung der Allgemeinheit“, § 118 OWiG bzw. früher als „grober Unfug“ geahndet) mit einer Geldbuße bis zu 1.000 € belegt werden. Die Nacktheit in freier Natur gilt als juristischer Grenzfall – faktisch kommt es darauf an, ob jemand behauptet, belästigt zu werden und deswegen Strafverfolgung verlangt, was jedoch selten ist. Eine breitere Aufmerksamkeit erlangte die Frage nach dem Recht auf Nacktheit bzw. die Pflicht zur Kleidung durch das Nacktjoggen.[3] Der Paragraf §118 beinhaltet die Passage: „Bloße Ärgernisse, geringfügige Belästigungen oder Verhaltensweisen, die lediglich von den gängigen Vorstellungen über Erziehung und Geschmack abweichen, bewirken keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und können daher nicht mit Mitteln des Ordnungsrechts reguliert werden.“ Die juristische Sichtweise, dass von öffentlicher Nacktheit eine mehr als nur geringfügige Belästigung ausgeht, ist somit fraglich.Die Nacktheit in der eigenen Wohnung sowie auf dem eigenen Grundstück ist grundsätzlich erlaubt, auch bei Einsehbarkeit der Wohnung z.B. durch fehlende Vorhänge.Vor allem in der englischsprachigen Welt wird öffentliche Nacktheit teilweise stärker verfolgt. So ist es in den USA in vielen Bundesstaaten verboten, öffentlich die Genitalien sichtbar zu machen, für Frauen gilt dies auch für die Brustwarzen. Ausnahmen hierfür existieren lediglich für stillende Mütter.[4] Da das Verbot von Nacktheit sich in vielen Staaten auch auf Strandbereiche erstreckt, besteht die Möglichkeit, Genitalien und Brustwarzen zum Sonnenbaden mit sogenannten Pasties zu bedecken. Diese sind selbstklebend und ermöglichen es, Strafen wegen öffentlicher Nacktheit zu umgehen. Sie werden vor allem in den USA vertrieben.[5]Verboten ist die Erregung öffentlichen Ärgernisses, insbesondere durch sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit. Durch umstrittene Gerichtsentscheidungen zur Freiheit der Kunst sind im Theater sowie im Rahmen von so genannter Aktionskunst auch sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit zulässig.Es gibt eine Reihe von Protestaktionen, bei denen die Demonstranten, meistens mit Transparenten ausgestattet, besondere Aufmerksamkeit auf sich und ihr Anliegen lenken wollen, in dem sie sich unbekleidet in großen Menschenansammlungen oder auf öffentlichen Plätzen bewegen[6]. Bekannt sind zum Beispiel Demonstrationen der Organisation PETA gegen das Tragen von Pelzen, bei denen die Teilnehmer mit ihrer Nacktheit neben der erhöhten Aufmerksamkeit auch einen Bezug zwischen nackter Haut und dem Pelz herstellen. Oft stellen sich hierfür auch Prominente zur Verfügung wie zum Beispiel die deutsche Band No Angels[7].Zum Teil sind bei Nacktprotestaktionen die Grenzen zwischen einer Protestaktion einerseits und der künstlerischen Gestaltung fließend, wie bei verschiedenen Aktionen des Fotografen Spencer Tunick[8] oder bei öffentlichen Studentenprotesten gegen Kürzungen im Bildungswesen[9]. 2004 protestierte die italienische Schauspielerin Monica Bellucci gegen das Verbot künstlicher Befruchtung in Italien, indem sie sich nackt auf dem Titelblatt der italienischen Ausgabe von Vanity Fair abbilden ließ[10].Um Aufmerksamkeit für die Krebsforschung zu erregen trainierten 28 Frauen in London nackt für den Cancer Research UK's Race for Life 2008[11].Nacktlaufen als politisches StatementUm gegen die traditionelle Stierhatz durch die Straßen von Pamplona zu demonstrieren, laufen seit 2002 Aktivisten der Tierrechtsorganisation PETA zwei Tage vor dem ersten Stierrennen nackt durch die Straßen von Pamplona. An der Veranstaltung nahmen 2007 ca. 1.500 Menschen aus 30 Ländern teil[12].World Naked Bike RideEin weiteres Beispiel für den Einsatz von Nacktheit als Protest ist der jährliche World Naked Bike Ride (bei dem am 12. Juni 2004 mehr als 1000 Menschen in 24 meist nordamerikanischen Städten teilnahmen), mit dem unter anderem auf die Gefahr der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und die Verletzlichkeit des menschlichen Körpers im Straßenverkehr hingewiesen werden soll[13].Lady GodivaEin historisches Beispiel für Nacktheit als Mittel des Protests ist die Legende der Lady Godiva. Von dieser Gräfin des 11. Jahrhunderts wird erzählt, dass sie nackt, nur von ihrem langen Haar bedeckt, durch Coventry geritten sei, um damit gegen die hohe Steuerlast der Bürger zu protestieren.Das Aufkommen des Privatfernsehens in Deutschland in den 1980er Jahren und rund zehn Jahre später des Internets haben die billige Verfügbarkeit von Darstellungen nackter Menschen deutlich erhöht. An der gesellschaftlichen Bewertung der Nacktheit hat dies wenig geändert, vielmehr handelt es sich um neue Vertriebswege der Pornographie, also der kommerziell verwerteten und zudem meist sexualisierten Nacktheit nach dem Prinzip „Sex sells“ (frei: „Sex verkauft (sich) gut“).Die soziale Akzeptanz der Nacktheit lässt sich eher ablesen an der Verbreitung des Nacktbadens in der Natur oder in Saunen und Badeanlagen. Die insgesamt größere Akzeptanz der Nacktheit hat wohl mit dazu geführt, dass die Bedeutung von Vereinen zur Pflege der Freikörperkultur zurückgeht.In der westlichen Welt zeichnen sich sowohl die katholisch geprägten Länder Südeuropas sowie die englischsprachigen, puritanisch geprägten Länder durch eine prüdere und restriktivere Haltung gegenüber Nacktheit aus. In Mitteleuropa und Skandinavien liegt eine höhere Akzeptanz für Nacktheit in der Öffentlichkeit vor. Während des Superbowl 2004 sorgte die Sängerin Janet Jackson in den USA für einen Skandal, als ihr während eines Auftritts in der Halbzeitpause das Kleid verrutschte und für wenige Sekunden ihre linke Brust sichtbar wurde. Das Ereignis beschäftigte über Monate die US-Medien und Justiz und ging als Nipplegate-Skandal in die Mediengeschichte ein.[14] Im Jahr 2008 sorgte ein Werbeplakat der Royal Academy of Arts in London für Aufregung, weil auf diesem das Gemälde einer nackten Frau, die Venus von Lukas Cranach aus dem 16. Jahrhundert, zu sehen war. Die Kampagne führte zu Protesten muslimischer Einwanderer und Boykott der Londoner Verkehrsbetriebe. [15] Im selben Jahr sorgte ein deutsches Kinderbuch von Rotraut Susanne Berner für Schlagzeilen, welches in den USA nicht auf den Markt kommen durfte. Grund war die wenige Millimeter große, gezeichnete Abbildung des Penis eines Kleinkinds.[16]In einem muslimischen Umfeld ist eine öffentliche Nacktheit im Allgemeinen nicht gestattet. Nicht wenige muslimische Familien verbieten ihren Töchtern die Teilnahme am geschlechtergemischten schulischen Schwimmunterricht, weil der Islam die Entblößung unbekleideter Haut vor fremden männlichen Personen nicht gestattet.AufstandEin Aufstand, teils auch Rebellion genannt, ist ein offener, gewaltsamer Widerstand mehrerer Personen gegen die Staatsgewalt. Er bedeutet meist eine Widerstandsaktion gegen eine bestehende Regierung, auch bewaffnet; siehe auch Straßenschlacht. Aufständische nennt man Rebellen, veraltet auch Insurgenten. In der Geschichte waren Aufstände und Revolutionen meist Aktionen politischer Minderheiten mit moralischer Überlegenheit, die ein bestimmtes Ziel erstrebten.Ein Volks- oder Arbeiteraufstand bezeichnet eine Auflehnung der Volksmehrheit gegen eine ihrer Meinung nach ungerechte oder nicht legitime Regierung, so am 17. Juni 1953 in der DDR. Ein Aufstand kann auch in Form von friedlichen Demonstrationen stattfinden, siehe etwa 2004 in der Ukraine.Hannah Arendt unterscheidet zwischen einer Rebellion und einer Revolution strikt: „Das Ziel einer Rebellion [ist] nur die Befreiung [..], während das Ziel der Revolution die Gründung der Freiheit ist“.[1]Der Boxeraufstand war eine Erhebung gegen die Übermacht der westlichen Wirtschaft und Politik im Kaiserreich China am Ende des 19. Jahrhunderts.Der mit Abstand blutigste Aufstand der Geschichte war die Taiping-Rebellion mit etwa 30 Millionen Opfern im Süden Chinas, Mitte des 19. Jahrhunderts.Antike [Bearbeiten]Ionischer Aufstand 500 v. Chr.-494 v. Chr.Spartakusaufstand (Dritter Sklavenkrieg 73 v. Chr.)Jüdischer Aufstand 66-70 sowie 135Bataveraufstand 69-70Nika-Aufstand 532Mittelalter [Bearbeiten]Bauernkriege, s. a.:Jacquerie, 1358, Bauernaufstand in FrankreichPeasants’ Revolt, 1381, Bauernaufstand in EnglandPraguerie 1440, Aufstand des französischen Adels gegen Karl VII.Frühe Neuzeit [Bearbeiten]Bacon’s Rebellion 1676/1677Amerikanischer SklavenaufstandAmerikanische Whiskey-RebellionEnglischer BürgerkriegModerne [Bearbeiten]18. Jahrhundert [Bearbeiten]Sendlinger Mordweihnacht 1705Augsburger Weberaufstände 1784/85 und 1794/95Französische Revolution 1789Aufstand der Vendée 1793-1796Polnischer Kościuszko-Aufstand 179419. Jahrhundert [Bearbeiten]Bourla-Papey 1802 gegen Grund- und Bodenabgaben im Waadtland (Schweiz)Dekabristenaufstand 1825 in RusslandPolnischer Novemberaufstand 1830/31Weberaufstand 1844Revolution von 1848/49Schleswig-Holsteinische Erhebung 1848 bis 1851Taiping-Rebellion in China 1851 bis 1864Anti-Steuer-Rebellionen, mehrere Aufstände (1860–1912) auf Timor gegen die portugiesischen KolonialherrenPolnischer Januaraufstand 1863/64Pariser Kommune 1871Bulgarischer Aprilaufstand 1876 gegen das Osmanische ReichAufstand auf Kuba 1895Vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs [Bearbeiten]Boxeraufstand im Kaiserreich ChinaAufstand der Herero und Nama 1903 gegen die deutsche Kolonialmacht im heutigen NamibiaIlinden-Aufstand 1903, gegen das Osmanische Reich im heutigen Mazedonien und OstthrakienBauernaufstand in Rumänien 1907Kosovoaufstand 1910Irischer Osteraufstand 1916Spartakusaufstand in Berlin 1919Märzkämpfe in Mitteldeutschland (Mitteldeutscher Aufstand), 1921, Arbeiterrevolte„Klaipėda-Revolte” 1923 in Memelland (Klaipėda, Litauen)Kommunistischer Septemberaufstand 1923 in BulgarienJuni-Aufstand 1941 in LitauenAufstand im Warschauer Ghetto 1943Aufstand der Häftlinge im Todeslager Sobibor am 14. Oktober 1943Warschauer Aufstand 1944Prager Aufstand 1945Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs [Bearbeiten]Aufstand 17. Juni 1953Posener Aufstand 1956Ungarischer Volksaufstand 1956Studentenbewegung 1968 (Generalstreik in Paris)Streik der Studenten 1973 gegen die faschistische Diktatur in GriechenlandNelkenrevolution 1974 in PortugalAufstand in Soweto 1976 in SüdafrikaOrangene Revolution“ im Verlauf der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine 2004Wir bedanken uns bei Wikipedia, für die außergewöhnlich hohe Qualität ihrer Begriffserklärungen.